Bocchino

Bocchino Grappa: Die Geschichte

Carlo Bocchino gründete im Jahr 1898 seine Grappa-Brennerei im italienischen Canelli (Asti, Piemont), als er den Entschluss gefasst hatte, Grappa ausschliesslich aus lokalem Muskateller-Trester zu brennen und den damals so typischen Cuvées den Rücken zuzukehren. Das Unternehmen wurde von da an jeweils an die nächste Generation weitergegeben: Zunächst an Carlos Sohn Lazarito, dann an Lazaritos Schwiegersohn Giorgio Micca und schliesslich, im Jahr 1996, an Giorgios Sohn Carlo. Doch es sind nicht nur die Männer, die seit jeher das Schicksal der Brennerei bestimmen, da Carlo von seinen Töchtern Miranda und Marta tatkräftig unterstützt wird.
Durch die Fermentierung der Trester, die diskontinuierliche Destillation und die nachfolgende Reifung entstehen im Hause Bocchino verschiedene Grappas, die in insgesamt vier Produktlinien eingeteilt werden: Die besonders alten «Grappe Riserva», die exklusiven «Grappe della Tradizione», die reinsortigen und hochwertigen «Grappe di Vitigno» sowie die mehrere Jahre lang im Barrique verfeinerten Grappas aus der «Cantina Privata». Die Tresterbrände werden heutzutage aus allen möglichen Rebsorten hergestellt - sei es Chardonnay, Nebbiolo, Moscato d'Asti oder Barbera - und auch als Cuvées angeboten.

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