Elephant

Olala!

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Alkohol verkaufen und Gutes tun, das war die Vision der drei Norddeutschen Robin Gerlach, Tessa Wienker und Henry Palmer. Nach vielen Afrikareisen hatten sie die Not erkannt, zum Elefantenschutz beizutragen, und wollten ein Produkt auf den Markt bringen, das sowohl Bewusstsein schafft als auch finanzielle Hilfsmittel zur Verfügung stellt. Die Wahl fiel ohne grosses Zögern auf Gin, denn man hatte schon so oft die Abende "im afrikanischen Busch" mit einem Gin Tonic ausklingen lassen. Seit 2013 stellt man nun vor den Toren Hamburgs den Elephant Gin her. Dieser enthält einige typisch afrikanische Botanicals wie Wermutkraut, Löwenschwanz, Buchu und Teufelskralle aus Südafrika sowie die Baobab-Frucht aus Malawi. Ein paar typische Gin-Botanicals lassen sich im Mix ausmachen, doch nicht zuletzt der Verzicht auf Koriander, Iriswurzel und Angelikawurzel macht klar, dass der Elephant Gin eine recht eigenwillige Kreation ist. Neben einem hohen Qualitätsanspruch legt die Marke auch Wert auf ein individuelles Flaschendesign: Das Etikett erinnert an eine Briefmarke sowie eine alte, illustrierte Karte, wie sie damals die europäischen Kolonisten in Afrika nutzten. Darunter versieht eine Kalligrafin eine jede Flasche mit einer Nummer und dem Namen eines Elefanten. Die handgedrehte Kordel mit Bleisiegel ist ein weiteres Detail, das ins Auge sticht. 15% des Gewinns eines jeden Flaschenverkaufs gehen an "Big Life Foundation" und "Space for Elephants Foundation", die zum Schutz der Elefanten in Afrika beitragen.

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