Die Geschichte von Akayane ist die eines Traditionsbruchs, der auf tiefem Respekt für die Herkunft beruht. Sie beginnt in der Satoh Shuzo Destillerie, einem Familienbetrieb in der Präfektur Kagoshima, der seit Generationen für seinen klassischen Imo Shochu (Süsskartoffel-Shochu) bekannt ist.
Als die fünfte Generation, vertreten durch Koichiro Satoh, die Leitung übernahm, brachte er eine neue Vision mit. Inspiriert von der französischen Kunst der Eau-de-vie-Herstellung, wollte er eine experimentelle Linie schaffen, um die Vielfalt japanischer Botanicals mit neuen Techniken zu erkunden.
Für dieses Projekt, das er "Akayane" – japanisch für "rotes Dach", eine Anspielung auf das markante Dach des Brennereigebäudes – nannte, installierte er eine eigene, kleinere Kupferbrennblase. Mit dieser widmet er sich der Kreation eines vielfältigen Portfolios, das neben experimentellen Shochus auch verschiedene Gin-Kreationen und Liköre umfasst, wie zum Beispiel ein Destillat aus der Yuzu-Frucht.
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