Buss

Olala!

Nichts gefunden

Buss - Hintergründe zur belgischen Spirituosenmarke

Als der Antwerpener Koch und Gastronom Serge Buss im Jahr 2013 keinen Gin finden konnte, der seinen kulinarischen Ansprüchen genügte, tat er das, was ein Koch eben tut: Er beschloss, selbst einen zu kreieren. Seine Herangehensweise war die eines Küchenchefs, nicht die eines traditionellen Brennmeisters.

Seine Philosophie war es, Gin wie ein Gericht zu behandeln: mit einem Fokus auf frische, natürliche Zutaten und einer perfekten Balance der Komponenten. Künstliche Zusatzstoffe, Farbstoffe und ein übermässiger Zuckergehalt lehnte er von Anfang an ab. So entstand die "Buss No. 509"-Serie, benannt nach einer für den Gründer bedeutsamen Hausnummer. Die Linie wurde in den Anfängen der modernen Gin-Bewegung bekannt für ihre verschiedenen Varianten, die durch die Mazeration von frischen Früchten und Kräutern wie Himbeere oder Pink Grapefruit ihr jeweiliges Profil erhalten.

Die Basis für jede Variante ist ein in traditionellen Kupferbrennblasen in kleinen Chargen destillierter Gin, der erst nach dem Brennvorggang mit den natürlichen Zutaten verfeinert wird. Neben Gin sind ebenfalls bereits mehrere Rum-Varianten aus der Feder von Serge Buss entstanden, zu denen unter anderem der Shack Rum gehört. 

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