Manchmal ist ein sauberer Schnitt die einzige Option. Das dachten sich wohl auch Olli Hietala und Jouko Laune, die kreativen Köpfe hinter One Eyed Spirits. Als es an der Zeit war, ihre Gin-Marke neu auszurichten, machten sie keine halben Sachen: Der alte Name flog raus, das alte Maskottchen wurde in den Ruhestand geschickt. Es war Zeit für Tabula rasa.
Was nach diesem radikalen Hausputz übrig blieb, war nur das Wesentliche: der erstklassige Inhalt und ein neuer Name, der wie ein Statement klingt: Flame of Passion.
Unter diesem neuen Banner konzentriert sich die Marke nun voll und ganz auf ihr inneres Feuer – eine Rezeptur, die es so kein zweites Mal gibt. Die Finnen liessen sich nämlich nicht von Standard-Kräuterbüchern inspirieren, sondern warfen einen Blick in die Ethnobotanik. Das Herzstück ihres Gins bildet ein Trio aus legendären Pflanzen: Damiana, Ginseng und Guarana.
Diese "Liebes-Rezeptur" kommt heute in zwei Varianten daher. Da ist zum einen der Traditional. Er ist das puristische Original, destilliert in einer alten Kupferbrennblase in Holland. Hier trifft eine klassische Gin-Basis aus Wacholder und Bergamotte auf die erdige, würzige Kraft des botanischen Trios. Ein Gin ohne Schnörkel, aber mit viel Charakter. Zum anderen gibt es den Pink. Er nimmt die bewährte Basis und taucht sie in Farbe. Doch hier kommt kein künstlicher Farbstoff zum Einsatz, sondern die Natur in Form von schwarzen Johannisbeeren und roten Früchten. Sie geben dem Gin nicht nur den leuchtenden Anstrich, sondern steuern eine saftige Fruchtigkeit bei, die sich zu den Kräutern gesellt.
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