Manche Spirituosen werden von Historikern wiederentdeckt, andere von Unternehmern konzipiert. Fords Gin wurde von einem Bartender erschaffen, für Bartender.
Der Gründer, Simon Ford, ist eine bekannte Grösse in der internationalen Bar-Szene. Nach Jahren, in denen er unzählige Gins aus aller Welt analysierte und mixte, erkannte er einen Bedarf: Es fehlte ein Gin, der nicht auf einen speziellen, nischigen Charakter, sondern auf absolute Vielseitigkeit und Verlässlichkeit im professionellen Bar-Alltag ausgelegt war. Ein sogenanntes "Workhorse".
Mit dieser klaren Vision im Kopf wandte er sich an Charles Maxwell, einen Master Distiller in der achten Generation bei der renommierten Londoner Thames Distillery. Hier traf die moderne, praktische Perspektive des Bartenders auf das tief verwurzelte, traditionelle Wissen des Brennmeisters. Gemeinsam entwickelten sie eine Rezeptur, die bewusst klassisch gehalten ist und als universelle Basis für ein breites Spektrum an Cocktails dienen soll.
Der Fokus auf die professionelle Anwendung zeigt sich sogar im Design der Flasche. Sie ist nicht nur für einen sicheren Griff geformt, sondern verfügt auch über eingeprägte Messskalen in Millilitern und Unzen, um die Arbeit hinter der Bar zu erleichtern. Fords Gin ist somit von Grund auf als präzises und zuverlässiges Werkzeug für das Handwerk des Mixens konzipiert.
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