An einem regnerischen Abend in Cambridge sass der Kreativdirektor Ry Cuming in einer Bar und betrachtete die Spirituosen im Regal. Er war frustriert von den oft protzigen und überladenen Wodka-Marken der frühen 2010er-Jahre. In diesem Moment wurde 2015 die Idee zu Ghost Vodka geboren. Seine Vision war es, eine britische Marke zu schaffen, die das genaue Gegenteil war: dezent, selbstbewusst und von hoher Qualität, ohne prahlerisch zu sein. Er wollte einen Wodka, der wie der Geist in seinem Namen eine subtile, aber unverkennbare Präsenz hat.
Als Symbol wählte er einen schlichten, aber kraftvollen Totenkopf. Er sollte kein morbides Zeichen sein, sondern ein zeitloses, ikonisches Logo nach dem Vorbild grosser Rockbands – wiedererkennbar und direkt. Um sich auch im Inneren von der Masse abzuheben, griff er auf einen traditionellen britischen Rohstoff zurück: die Zuckerrübe. Dieser Ansatz zielt auf ein besonders weiches Destillat mit einer subtilen Süsse ab. Hergestellt wird der Wodka in einer Brennerei in der Grafschaft Cambridgeshire, der Heimat seiner Entstehungsgeschichte.
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