Die Geschichte dieses Gins ist die eines unermüdlichen Entdeckers. PJ Rigney, ein erfahrener Kopf der irischen Spirituosen-Industrie, hatte den Traum, eine eigene, kleine Destillerie im ländlichen Irland zu gründen. Einen Ort, an dem er frei experimentieren und die grossen Traditionen der Welt mit den Aromen seiner Heimat verbinden konnte.
Er fand diesen Ort in Drumshanbo in der Grafschaft Leitrim, einem kleinen Ort am Rande des Lough Allen, umgeben von der unberührten Natur Westirlands. Hier, in einem alten Schuppen, gründete er "The Shed Distillery".
Für seinen ersten Gin begab er sich auf eine botanische Reise. Er sammelte Früchte, Wurzeln und Kräuter aus aller Welt, von Kardamom aus Indien bis zu Zitrusfrüchten aus Kambodscha. Das Herzstück seiner Rezeptur fand er jedoch in China: der "Gunpowder Tea", ein grüner Tee, dessen Blätter zu kleinen, an Schiesspulver erinnernden Kügelchen gerollt werden.
Diese exotische Komposition wird in mittelalterlich anmutenden Kupferbrennblasen destilliert. Um die empfindlichen Aromen des Gunpowder-Tees zu bewahren, werden diese nicht mitgekocht, sondern in einem Dampfkorb schonend vom aufsteigenden Alkoholdampf durchdrungen. Als letzte, heimatliche Note wird dem Gin ein Mazerat aus Mädesüss beigefügt, einem Kraut, das in den Wiesen rund um die Destillerie in Drumshanbo wächst.
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