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HelsinGin

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HelsinGin - Hintergründe zur Spirituosenmarke aus der Schweiz

Der Name ist ein cleveres Wortspiel, eine Landkarte, die auf den ersten Blick in die Irre führt und doch die ganze Geschichte erzählt: HelsinGin. Er klingt unverkennbar nach Finnlands Hauptstadt, doch seine Wiege steht unerschütterlich in der Schweiz.

Hinter dieser Marke steht kein geringeres Haus als die renommierte Spezialitätenbrennerei Humbel. In Stetten im Aargau, wo die Familie Humbel seit 1918 und über Generationen hinweg die Kunst der Destillation von Edelobstbränden, insbesondere Kirsch, zur Meisterschaft geführt hat, entstand diese neue Vision.

Die Idee war, das über Jahrzehnte angesammelte Wissen über die Destillation von komplexen Frucht- und Pflanzenaromen auf einen grossen Klassiker anzuwenden. Man wollte einen "Swiss Dry Gin" schaffen, der eine konzeptionelle Brücke in den hohen Norden schlägt – eine Hommage an die klare, kühle Ästhetik Skandinaviens.

Das Fundament ist klassisch: ein sorgfältig destilliertes Bouquet aus Wacholder, Koriander und weiteren traditionellen Gin-Botanicals. Doch der entscheidende Akzent, der "Helsinki" ins Spiel bringt und den nordischen Charakter definiert, ist die Beigabe von Preiselbeeren (Cranberries). Diese Zutat, tief in der skandinavischen Natur und Kulinarik verwurzelt, verleiht dem Gin sein charakteristisches, fein-herbes und fruchtiges Rückgrat.

Gebrannt wird HelsinGin auf den traditionellen, über Generationen perfektionierten Kupfer-Brennblasen der Brennerei Humbel. Dieser langsame, handwerkliche Prozess bürgt für die Präzision, die notwendig ist, um die Balance zwischen dem klassischen Gin-Profil und dem unverkennbaren nordischen Akzent zu wahren.

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