J. Wray

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J. Wray - Geschichte der jamaikanischen Spirituosenmarke

Im Jahr 1825, kurz nachdem Jamaika begonnen hatte, sich von der reinen Zuckerproduktion zur Rum-Herstellung zu wandeln, eröffnete ein schottischer Einwanderer namens John Wray eine Taverne in der Hauptstadt Kingston. Dieses Gasthaus, bekannt als "The Shakespeare Tavern", befand sich direkt neben dem Theatre Royal und wurde schnell zu einem belebten Treffpunkt. John Wray war jedoch nicht nur Gastwirt, sondern auch ein talentierter Blender. Er begann, Rums von den umliegenden Plantagen aufzukaufen und sie direkt in seiner Taverne zu mischen und auszuschenken. Sein Talent für das Blending sprach sich herum, und bald verkaufte er seine Rums an andere Händler auf der ganzen Insel.

Ein entscheidender Wendepunkt kam 1860, als Wray seinen Neffen, den dynamischen und geschäftstüchtigen Charles James Ward, ins Unternehmen holte. Nur zwei Jahre später, 1862, machten sie die Partnerschaft offiziell, und das Unternehmen "J. Wray and Nephew" war geboren.

Das Erbe von J. Wray lebt heute in einem breiten Portfolio weiter. Das bekannteste Produkt ist der "Wray & Nephew White Overproof Rum", ein kräftiger, ungelagerter weisser Rum, der in Jamaika als fester Bestandteil der Kultur gilt und oft als das Herz der Marke angesehen wird.

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