Wenn auf einem Etikett nur ein einziger Vorname in grossen Lettern steht, ist das ein Statement. Es signalisiert, dass man keine Titel oder Châteaus braucht, um für sich zu stehen. Im Falle der Weinlinie "JEAN" ist dieser Name eine Verbeugung vor dem Urvater eines der ältesten Weinhäuser im Süden des Burgunds.
Die Geschichte führt zurück ins Jahr 1711. Damals, im kleinen Ort Chénas, begann Jean Loron, der 1684 geboren wurde, seine ersten Weine zu keltern. Er legte den Grundstein für eine Dynastie, die sich über Jahrhunderte als Spezialist für die Weine des Beaujolais und des Mâconnais etablierte. Heute, über 300 Jahre später, ist Maison Jean Loron immer noch ein Familienunternehmen, das in der achten Generation geführt wird.
Mit der Kollektion "JEAN" schlägt das historische Haus eine Brücke in die Gegenwart. Die Weine sind als moderne, zugängliche Interpretation des Gründermythos konzipiert. Anstatt sich hinter komplexen Appellations-Bezeichnungen zu verstecken, rücken sie die Rebsorte und die pure Handschrift des Hauses in den Vordergrund.
Die Linie konzentriert sich auf die beiden grossen Rebsorten der Region:
- Jean Gamay Noir: Eine Hommage an die rote Seele des Beaujolais. Die Trauben stammen von alten Rebstöcken, die tief in den Granitböden der Region wurzeln.
- Jean Chardonnay: Ein Ausdruck der weissen Eleganz des Mâconnais, geprägt von den dortigen Kalksteinböden.
Das Design ist dabei Programm: minimalistisch und direkt. Es verkörpert die Philosophie des "Vigneron" Jean Loron, der schon im 18. Jahrhundert die Überzeugung vertrat, dass ein guter Wein ehrlich sein muss und seine Herkunft ohne Umschweife zeigen sollte.
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