In der alten Kaiserstadt Kyoto, einem Ort, der für seine feinen Künste und seine Tee-Kultur bekannt ist, entstand die erste Gin-Destillerie Japans mit dem Plan, die Seele dieser Stadt in einer Spirituose einzufangen. Ihre Kreation erhielt den Namen "KI NO BI", was auf Japanisch "Die Schönheit der Jahreszeiten" bedeutet.
Das Herzstück der Herstellung ist ein aufwendiger Prozess. Die elf ausgewählten Botanicals – darunter lokale Zutaten wie Yuzu-Zitrusfrüchte, Hinoki-Holz, Sansho-Pfeffer und Gyokuro-Tee aus Uji – werden nicht gemeinsam, sondern in sechs aromatischen Gruppen getrennt destilliert. Jede dieser Gruppen wird einzeln in einem Destillat aus Reis mazeriert und gebrannt.
Nachdem die sechs Destillate miteinander vermählt wurden, folgt ein weiterer Schritt zur Sicherung der Konsistenz: Die neu geschaffene Charge wird mit einem Rest der Charge aus der Vorwoche vermischt. Von diesem finalen Blend wird nur die Hälfte abgefüllt, während die andere Hälfte als Basis für die Vermählung in der Folgewoche dient.
Das Portfolio der Marke zeigt verschiedene Interpretationen dieser Methode. Neben dem klassischen KI NO BI existiert mit "KI NO BI Sei" eine Version mit höherem Alkoholgehalt im Navy-Strength-Stil. Die Variante "KI NO BI Tea" ist eine besondere Abfüllung, die in Zusammenarbeit mit Tee-Produzenten aus der Uji-Region entsteht.
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