Der Name "Kongsgaard" – dänisch für "Königshof" – war für das Gründerpaar Bettina und Søren Kongsgaard nicht nur ein Familienname, sondern eine Verpflichtung sowie ein Hinweis auf eine uralte Legende über eine archäologische Stätte mit einer uralten Eiche in der Nähe von Roskilde. Dort versammelten sich einst die Wikinger-Könige und der Ort nannte sich der "Platz der Könige" (Kongsgaard, wie ihr eigener Nachname). Aus dem Wunsch heraus, einen Gin von "königlicher" Qualität mit einem Zusammenhang ihrer Heimat zu schaffen, der ihrem Namen gerecht wird, begannen sie jahrelang zu Hause mit Rezepturen zu experimentieren.
Für die Umsetzung ihrer Vision gingen sie einen ungewöhnlichen Weg. Zusammen mit dem Australier Miko Abouaf wird der Gin nicht in Dänemark, sondern in der französischen Region Cognac destilliert, die für ihre hohe Brennkunst bekannt ist. Auch die Flasche selbst erzählt diese Geschichte. Sie trägt das Abbild der Eiche, und ein Kupferband ziert ihren Hals. Dieses Band symbolisiert sowohl die kupferne Brennblase als auch die Midgardschlange, die in der nordischen Mythologie die Welt umspannt. Ein weiteres Merkmal ist die Transparenz auf dem Etikett: Dort werden die verwendeten Apfelsorten und das jeweilige Erntejahr angegeben, was auf jährliche Variationen im Profil des Destillats hindeutet.
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