La Clandestine

La Clandestine - Geschichte der Spirituosenmarke aus der Schweiz

Im abgelegenen Val-de-Travers im Schweizer Kanton Neuenburg wird seit dem 18. Jahrhundert Absinth gebrannt – ein Getränk, das einst als medizinisches Elixier begann und später zu einem Symbol der Belle Époque wurde. Als 1910 in der Schweiz das Absinthverbot in Kraft trat, verschwand die Spirituose nicht etwa, sondern wanderte in die Unterwelt der Brennereien. Im Schatten von Scheunen, hinter verborgenen Türen und unter strengem Schweigen setzten Generationen von Destillateuren die Tradition fort – mit geheimen Rezepturen, überlieferten Kräuterkompositionen und handwerklichem Geschick.

La Clandestine ist die direkte Erbin dieser heimlichen Kunst. Als das Verbot im Jahr 2005 aufgehoben wurde, gehörte Brennmeister Claude-Alain Bugnon zu den Ersten, die ihre Absinths wieder offiziell herstellen durften – nach denselben Methoden, die während fast eines Jahrhunderts im Verborgenen bewahrt wurden.

Destilliert wird bis heute im Herzen des Val-de-Travers, mit einer Mischung aus Wermut, Anis, Fenchel und weiteren alpinen Kräutern, die der Region seit Jahrhunderten verbunden sind.

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