Lagrimas de Dolores

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Lágrimas de Dolores - Hintergründe zur mexikanischen Spirituosenmarke

Der poetische Name dieses Mezcals, "Lágrimas de Dolores" (Tränen der Dolores), verweist nicht nur auf die langsam aus der Brennblase tropfenden Destillate. Er spielt auch auf die tiefe Hingabe und den mühevollen Prozess an, der in der Herstellung steckt. Die Heimat dieser Spirituose ist der karge, hochgelegene Bundesstaat Durango. Hier wächst die wilde Cenizo-Agave, die bis zu 14 Jahre in der rauen Landschaft reifen muss, bevor sie von Hand geerntet wird. Sie allein bildet die Grundlage für diesen Mezcal.

Die Kunst der Verwandlung dieser Pflanze liegt in den Händen des Maestro Mezcalero Fabián Hernández, der eine lange Familientradition fortführt. Sein Prozess ist rein handwerklich: Die Agavenherzen werden in Erdgruben über Vulkansteinen gegart, von Hand mit Äxten zerkleinert und in offenen Pinienholzbottichen mit wilden Hefen fermentiert. Die Marke ehrt die Cenizo-Agave auch als "Flor de la Tarde" – Blüte des Nachmittags –, da ihre seltene Blüte oft von Fledermäusen in der Dämmerung bestäubt wird, ein Symbol für den tiefen Einklang des Mezcals mit der Natur seiner Heimat.

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