Mama Vodka entstand 2005 in Kopenhagen mit einer Idee, die so schlicht war wie der Name selbst: Wodka sollte nicht überladen oder kompliziert wirken, sondern einfach klar sein. Der Markenname „Mama“ wurde bewusst gewählt, weil er in nahezu jeder Sprache verstanden wird und so universell wie das Produkt selbst erscheinen sollte.
Von Anfang an setzte das Unternehmen auf Transparenz und Reduktion. Für die Herstellung wird französischer Bio-Weizen verarbeitet, der gemeinsam mit besonders weichem Wasser aus Nordeuropa die Basis bildet. Der Rohstoff durchläuft fünf Brennvorgänge, bevor das Destillat in Dänemark abgefüllt wird. Das Ergebnis ist ein Produkt, das nicht durch Zusatzstoffe oder künstliche Aromen verfremdet wird.
Auch die Flasche spiegelt diesen Ansatz wider: glattes, klares Glas, schwarze Schrift, keine dekorativen Spielereien. Das Design orientiert sich am skandinavischen Minimalismus und wird in Fachkreisen oft hervorgehoben, weil es sich deutlich von traditionell aufwendig gestalteten Spirituosenflaschen unterscheidet.
Mama Vodka ist heute in verschiedenen Märkten vertreten, unter anderem in Bars, Restaurants und ausgesuchten Fachgeschäften. Neben der klassischen Variante erscheinen immer wieder limitierte Auflagen, die sich in Design oder Abfüllung unterscheiden.
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