Es war in Kapstadt, weit entfernt von der Heimat, wo Benjamin Duthaler, während seiner Ausbildung zum Barkeeper eine Verbindung zur Welt des Gins entwickelte. Diese Erfahrung pflanzte den Samen für eine Idee: einen eigenen Gin zu schaffen, der eine persönliche Handschrift trägt und sich von Bestehendem unterscheidet.
Zurück in der Schweiz begann die Suche nach einem Konzept. Der Name „Maze“, englisch für Labyrinth, wurde zum Leitmotiv. Er steht für den verschlungenen Weg der Kreation und die Komplexität, die in der fertigen Spirituose verborgen liegt. Gleichzeitig symbolisiert er die Entscheidung, einen unkonventionellen Pfad zu beschreiten.
Dieser Pfad führte zu einer Zutat, die in der Schweizer Kultur tief verwurzelt, in der Gin-Herstellung jedoch ein ungewöhnlicher Gast ist: die Karotte. Das beliebteste Gemüse des Landes wurde zum zentralen Botanical, eine bewusste Entscheidung für einen regionalen und unverwechselbaren Charakter. Ergänzt wird diese erdige Komponente durch die Noten von Orange, Ingwer und dem unerlässlichen Wacholder, dessen Beeren ebenfalls grösstenteils aus der Region stammen.
Gebrannt wird Maze Gin in Käsers Schloss in Elfingen, einer Destillerie im Aargau, die auf eine Familientradition aus fünf Generationen zurückblickt. Hier, wo altes Handwerk bewahrt wird, findet die Vision von Maze ihre Vollendung.
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