Proper No. Twelve

Proper No. Twelve - mehr Informationen über die irische Spirituosenmarke

Manche Whiskeys benennen sich nach idyllischen Bächen oder alten Adelsgeschlechtern. Dieser hier benennt sich nach dem Asphalt eines Dubliner Arbeiterviertels. Der Name ist eine direkte Referenz an den Postbezirk Dublin 12, genauer gesagt an Crumlin. Hier lernte der MMA-Kämpfer Conor McGregor das Leben und das Kämpfen. Für ihn war dieser Ort nie nur eine Adresse, sondern eine Schule des Charakters.

Als McGregor beschloss, in den Ring der Whiskey-Hersteller zu steigen, war sein Anspruch klar: Es durfte kein reines Lizenzprodukt sein, bei dem nur der Name auf dem Etikett klebt. Es musste, wie der Name sagt, "proper" sein – anständig, echt und respektvoll gegenüber der irischen Tradition.

Unterstützung holte er sich dafür nicht von einem Marketing-Guru, sondern von einem Handwerker: David Elder, einem Veteranen der Branche, der zuvor als Brennmeister für Guinness gearbeitet hatte. Zusammen reisten sie in den Norden der Insel, zur ältesten lizenzierten Whiskey-Destillerie der Welt. Dort verbrachten sie Wochen damit, fast 100 verschiedene Mischungen zu testen, bis sie genau jenes Profil gefunden hatten, das den Geist von Dublin 12 traf.

Das Ergebnis ist ein Whiskey, der die irischen Regeln nicht bricht, sondern sie zelebriert. Er ist eine Vermählung aus süssem Grain Whiskey und charaktervollem Single Malt. Wie es sich für einen echten Iren gehört, wird er dreifach destilliert. Dieser zusätzliche Durchlauf in den Brennblasen sorgt für jene Reinheit und Weichheit, die den irischen Stil weltweit definiert. Seine Farbe und seine Noten von Vanille und Eiche erhält er durch die Geduld in ehemaligen Bourbon-Fässern aus Amerika.

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