Die deutsche Gin-Marke "Schrödinger's Katzen" leiht sich ihren Namen von einem der berühmtesten Gedankenexperimente der Quantenmechanik. In Erwin Schrödingers Theorie befindet sich eine Katze in einer Kiste in einem Zustand der Überlagerung – sie ist gleichzeitig lebendig und tot, bis eine Beobachtung ihren Zustand festlegt.
Dieses Prinzip der Dualität überträgt die Marke auf das Profil ihres Gins. Er ist so konzipiert, dass er gleichzeitig vertraute und unerwartete Charakteristiken aufweist. Die Spirituose existiert quasi in einer Superposition aus einem klassischen Wacholder-Gin und einem modernen Gin mit exotischen Botanicals.
Die Philosophie dahinter ist, dass der endgültige Charakter des Gins erst durch die "Beobachtung" – also die Zubereitung und den Kontext, in dem er serviert wird – definiert wird. Je nach Tonic Water oder Garnitur kann er unterschiedliche Facetten seiner Persönlichkeit zeigen. Die Auswahl der Botanicals unterstützt dieses Konzept, indem sie traditionelle Zutaten mit unkonventionellen Komponenten verbindet.
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