Amanda Thomson ist definitiv keine Winzerin aus dem Bilderbuch. Sie kam nicht aus einem alten französischen Château, sondern direkt aus den Nachrichtenstudios der BBC. Und wie das bei guten Journalisten so ist: Sie stellen Fragen, die manchmal nerven.
Als sie ihren Job an den Nagel hängte, um in Paris an der berühmten Kochschule Le Cordon Bleu alles über Wein zu lernen, fiel ihr etwas auf, das sie einfach nicht losliess: Auf jeder Packung Cornflakes steht haarklein drauf, was drin ist. Aber bei Wein? Fehlanzeige. Da wird oft geschwiegen – egal ob es um Zucker geht oder um tierische Hilfsmittel, die manchmal zur Klärung benutzt werden.
Amanda, die selbst grossen Wert auf gesunde Ernährung legte, hatte darauf keine Lust mehr. Sie wollte genau wissen, was sie trinkt. So entstand Thomson & Scott. Ihre Mission: Schluss mit der Geheimniskrämerei.
Ihr grosser Wurf gelang ihr mit der Linie "Noughty". Damit hat sie genau den Nerv der Zeit getroffen, denn sie löste das alte Problem des alkoholfreien Weins: Wie kriegt man den Geschmack in die Flasche, ohne dass es einfach nur nach süssem Traubensaft schmeckt?
Der Trick dabei: Sie machen erst mal ganz normalen, richtig guten Wein aus Bio-Trauben. Erst wenn der fertig ist, kommt die Technik ins Spiel. Durch eine sogenannte Vakuumdestillation wird der Alkohol ganz behutsam wieder herausgezogen. Das passiert bei niedrigen Temperaturen, damit die feinen Aromen nicht kaputtgehen. Der Alkohol verschwindet, der Geschmack bleibt.
Das Ergebnis ist ziemlich beeindruckend: Ein prickelndes Getränk, das vegan ist, fast keinen Zucker hat und am nächsten Morgen garantiert keine Kopfschmerzen macht. Thomson & Scott ist damit die Marke für alle, die gerne anstossen und feiern wollen, aber keine Lust auf Kater oder versteckte Zusatzstoffe haben. Einfach ehrlicher Genuss, bei dem man genau weiss, woran man ist.
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