Wer an die Westküste Australiens denkt, hat unweigerlich das Bild des Indischen Ozeans vor Augen und spürt die Kraft der Natur. n der berühmten Margaret River Region wehen beständig die kräftigen Passatwinde, die "Westerlies". Diese Winde, die einst den Seefahrern und Entdeckern den Weg zur australischen Küste wiesen, brachten nicht nur Schiffe an Land, sondern auch das reinste Regenwasser und eine salzige Frische, die die Flora der Region prägt.
Genau diese elementare Kraft wählten vier Freunde – Jason Chan, Paul White, Jeremy Spencer und James Clarke – als Namenspaten für ihre Vision. Sie wollten einen Gin schaffen, der ein flüssiges Abbild des australischen Terroirs darstellt.
Der Schlüssel dazu lag direkt vor ihren Füssen. Während das Wasser aus der Margaret River Region die Basis bildet, sind es die einheimischen Pflanzen, die "Native Botanicals", die dem Gin seine Identität verleihen. West Winds war einer der Vorreiter darin, Zutaten zu destillieren, die ausserhalb Australiens kaum bekannt waren.
So findet sich in ihrer "The Cutlass"-Abfüllung die australische Buschtomate (Kutjera), die für ein komplexes, fast herzhaftes Profil sorgt. Im "The Broadside", einem hochprozentigen Navy Strength Gin, der die salzige Luft der Ozeane zitiert, wird Meersellerie (Sea Parsley) verwendet, der direkt an den Küsten wächst und die maritime Herkunft unterstreicht. Auch die Wattleseed (Akaziensame), ein Grundnahrungsmittel der Aborigines, findet ihren Weg in die Brennblasen.
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