Amigne

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Amigne - Hintergrund & Geschichte

Die wuchskräftige, ertragsstarke Weissweinsorte Amigne wurde 1878 erstmals erwähnt, soll aber schon vor vielen Jahrhunderten von römischen Siedlern in die Schweiz eingeführt worden sein. Eine weit verbreitete, aber nicht verifizierbare Hypothese besagt, dass sie von der uralten Sorte Vitis Aminea abstammt, die bereits vor unserer Zeitrechnung bekannt war.
Heute gehört Amigne zu den autochthonen Rebsorten des Kantons Wallis. Die bestockte Rebfläche umfasst rund 40 Hektar und konzentriert sich auf die Hänge der Gemeinde Vétroz, wo sich die Reben besonders wohl fühlen.

Die Trauben werden zu trockenen Weissweinen oder Dessertweinen verarbeitet, die ein mehrjähriges Alterungspotential besitzen. Die körperreichen, gehaltvollen Amigne-Weine verströmen Düfte von Mandarinen, Aprikosen, Honig und Mandeln. Zudem weisen sie dezente Gerbstoffe auf.
Die Walliser Weine harmonieren gut mit Käsefondue, Geflügelpastete, Gänseleber oder süssem Obstkuchen.

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