Roesler

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Rebsorte «Roesler» - Hintergrund & Geschichte

Die österreichische Neuzüchtung aus dem Jahr 1970 wurde nach einem ehemaligen Direktor der Weinbauschule Klosterneuburg benannt. Da die frostharte Rebsorte äusserst unempfindlich gegen Pilzkrankheiten ist und wenige Ansprüche an den Boden stellt, eignet sie sich gut für den Bioweinbau. Über 160 Hektar sind heutzutage mit der Sorte bestockt, die Anfang des 21. Jahrhunderts offiziell zum Anbau zugelassen wurde.

Aus den Trauben gewinnt man tiefdunkle, extrakt- und körperreiche Weine mit markantem Waldbeer-Aroma und hohem Tanningehalt. In blasseren Weinen wird Roesler als Verschnittpartner genutzt, um die Farbintensität zu erhöhen.

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