Johnny Neill, dessen Vorfahren schon seit dem 18. Jahrhundert Spirituosen destillierten, zeichnet sich für die Whitley Neill-Produkte verantwortlich. Der small-batch, handcrafted Gin wird in Englands ältester Kupferbrennblase "Constance" hergestellt. Wer neugierig ist, kann neben dem Original Gin auch eine Quince Gin und einen Flavored Vodka probieren.

Whitley Neill

Wer den Namen "Whitley Neill" hört, denkt womöglich an einen typischen englischen London Dry Gin. Tatsächlich ist der Gin aber aus der Inspiration durch den afrikanischen Kontinent entstanden, weshalb auch ein Affenbrotbaum als Markenlogo herhält. Nicht alle der neun verwendeten Botanicals stammen jedoch aus Afrika: Auch Russland, Spanien, Frankreich, China, Italien und Mazedonien sind vertreten. Die prominenteste Zutat ist allerdings die Baobab-Frucht des Affenbrotbaums. Johnny Neill, dessen Vorfahren schon seit dem 18. Jahrhundert Spirituosen destillierten, zeichnet sich für die Whitley Neill-Produkte verantwortlich. Der small-batch, handcrafted Gin soll angeblich in Englands ältester Kupferbrennblase "Constance" hergestellt werden. Wer neugierig ist, kann neben dem Original Gin auch eine Quince Gin und einen Flavored Vodka probieren.

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