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Gläser

Zalto Universal Glas, 2er-Pack
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Zalto Universal Glas, 2er-Pack

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Zalto Bordeaux Glas, 2er-Pack
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Zalto Weisswein Glas, 2er-Pack
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Zalto Weisswein Glas, 2er-Pack

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Zalto Burgundy Glas, 2er-Pack
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Zalto Champagne Glas, 2er-Pack
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Zalto Champagne Glas, 2er-Pack

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Zalto Decanter Axium
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Zalto Karaffe No 75
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Zalto Decanter Mystique
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Zalto Karaffe No 150
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Zalto Karaffe No 150
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Zalto Karaffe No 25
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Zalto Karaffe No 25

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Zalto Wasser Glas, 2er-Pack
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Zalto Wasser Glas, 2er-Pack

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Zalto Bier Glas, 2er-Pack
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Zalto Digestif Glas, 2er-Pack
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Zalto Digestif Glas, 2er-Pack

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Die Geschichte des Glases

Schon vor vielen Jahrtausenden nutzten die Menschen natürlich entstandenes Glas (wie etwa Obsidian) als Werkzeuge. Um 3000 v.Chr. öffneten schliesslich die ersten kleinen Glashütten in Ägypten und Mesopotamien, wo man Schmuckstücke und Behältnisse herstellte. Es ist davon auszugehen, dass Töpfer per Zufall herausfanden, wie man Glas unter der Zufuhr hoher Temperaturen erzeugen kann. Um 1500 v.Chr. gab es schliesslich die ersten Hohlgläser, die keiner keramischen Unterlage mehr bedurften. Eine weitere wichtige Neuerung erfolgte um das Jahr 100 v.Chr. mit der Erfindung der Glasmacherpfeife in Syrien, wodurch sich aufwendige Formen gestalten liessen. Nach dem Untergang der antiken Kulturen war es zunächst still um die Glasmacherei. Für Schlagzeilen sorgten ab dem 11. Jahrhundert die Venezianer mit der Herstellung der ersten Kristallgläser - sie waren es auch, die zwei Jahrhunderte später die ersten Brillen fertigten. Derweil gab es in den Gebirgen und Hochlagen Europas zahlreiche Wanderglashütten. Da die Arbeit der Glasmacher auf den Brennstoff Holz angewiesen war, zog man einfach weiter, wenn die Umgebung abgeholzt war. Schon bald folgte eine Innovation auf die nächste: Zum Beispiel wurde in Frankreich der Vorgänger zum heutigen Fensterglas entwickelt, wodurch man trotz geschlossener Läden endlich Licht in die Häuser brachte. Die Herstellung war allerdings sehr aufwendig und erst ein 1904 neu entwickeltes Verfahren brachte diesbezüglich Besserung. Die industriellen Innovationen des 20. Jahrhunderts revolutionierten schliesslich auch die Glasmacherei, sodass Glas heutzutage ein unverzichtbarer Bestandteil des menschlichen Lebens ist.

Hochwertige Gläser für anspruchsvolle Zwecke

Zwar gibt es bei Drink.ch auch ein paar Metallbecher und Keramikbecher im Angebot (Stichwort: Moscow-Mule-Becher und Tiki Mug), doch sind Gläser einfach nicht zu überbieten, wenn es um das Aufbewahren und Servieren von Getränken geht. Verschiedene Designs und Schliffmuster sorgen zusammen mit den vielen unterschiedlichen Formen und Typen für eine breite Palette an Auswahlmöglichkeiten. Dabei sind es nicht nur die Trinkgläser, von denen Bars, Restaurants und Haushalte Gebrauch machen können: Rührgläser zum Cocktail-Mixen, Karaffen zum Wein-Belüften, Krüge und Dekanter zum Aufbewahren sowie besonders schöne Gläser zum Dekorieren spielen ebenfalls eine Rolle. Viele Gläser klassifizieren sich derweil als Kristallgläser und bringen eine besonders hohe Brillianz und Transparenz mit sich. Wer die Dinge ganz genau nimmt, sollte auf den Zusatz "bleifrei" achten, denn ursprünglich trugen Kristallgläser potentiell gefährliches Bleioxid in ihrer Formel. Eigenschaften wie "ultraleicht" und "bruchsicher" sind weitere Begriffe, auf die es zu achten gilt. Einige Glasmanufakturen engagieren sich stark im Bereich der Forschung und Entwicklung, um ihre Gläser immer resistenter, edler und anwenderfreundlicher zu machen.

Pflege der Gläser

Die allermeisten Gläser sind spülmaschinenfest, was bedeutet, dass sie laut einer spezifischen DIN-Norm eine bestimmte Anzahl an Spülgängen spurlos überstehen. Die Zahl ist dabei direkt auf dem Glas oder auf der Verpackung angegeben. Doch Vorsicht: "spülmaschinengeeignet" ist nicht dasselbe wie "spülmaschinenfest"!
Im Falle von Weingläsern und bestimmten Cocktailgläsern (z.B. mit dünnem Stiel) lassen sich die besten Ergebnisse erzielen, wenn man sie unter Zugabe eines milden Spülmittels und weissen Essigs mit der Hand spült. Anschliessend sind die Gläser mit klarem Wasser auszuspülen sowie mit Leinen- oder Mikrofasertüchern abzutrocknen und zu polieren.

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