AHOI
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Ahoi! Der typische Schlachtruf aller Seebären und die, die es werden wollen, könnte kaum besser sein für einen Rum, dessen Ideenheimat durch Christopher Stapel und Frank Bollmann in Hamburg angesiedelt ist. Allerdings sei bereits zu erwähnen, dass der AHOI-Rum einem Namenswechsel unterzogen werden musste und nunmehr als MOIN-Rum vermarktet wird. Am Inhalt der mattschwarzen Tonflasche mit Bügelverschluss hat sich allerdings nicht geändert. Der erste Schritt ist das Zuckerrohrmelasse-Destillat aus dem afrikanischen Swasiland sowie die drei bis fünf Jahre andauernde Lagerung. Der zweite Schritt bildet sich mit der Verschiffung in die Eifel zu Frank Braun, der es nach den Vorgaben von Christopher und Frank mit Vanille, Karamell und Limousineneichenholz veredelt. Im letzten Schritt wird es auf die Trinkstärke von 40 % herabgesetzt und zur Abfüllung nach Hamburg gebracht. Aus derselben Ideenwerkstatt, der Sankt Pauli Spirituosen GmbH stammen neben dem Moin-Rum ebenfalls der Hook Gin, Sankt Buka, Piratenkaffee, Elbprinz, Hansekraut sowie der Hafenkorn.
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