Déjà Vu

Déjà-vu - Hintergründe zur deutschen Spirituosenmarke

Eine Gruppe von Freunden und Gastronomen aus dem Rheinland hatte eine Vision: Sie wollten die grosse Tradition der klassischen Kräuter-Aperitifs wieder aufleben lassen, aber in einer modernen Form, die den Nerv der Zeit trifft.

Für die Umsetzung dieser Idee suchten sie einen Partner, der die nötige Expertise und Geschichte mitbrachte. Sie fanden ihn im traditionsreichen westfälischen Spirituosenhaus Schwarze & Schlichte, dessen Wurzeln bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen.

Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit erhielt den Namen "Déjà-vu". Er beschreibt jenes vertraute Gefühl, wenn man etwas Neuem begegnet, das an Altbekanntes erinnert – eine perfekte Metapher für die Verbindung der modernen Vision der Gründer mit der jahrhundertealten Handwerkskunst der Brennerei.

Die Grundlage für den Aperitif bildet eine Komposition aus 38 verschiedenen Kräutern, Blüten und Früchten. Um deren oft flüchtige Komponenten zu bewahren, werden sie in einem schonenden Kaltmazerations-Verfahren extrahiert.