Die Isle of Raasay, eine raue und zugleich anziehende Insel zwischen Skye und dem schottischen Festland, war lange Zeit ein weißer Fleck auf der Landkarte des schottischen Whiskys. Das änderte sich im Jahr 2017, als mit der Eröffnung der Isle of Raasay Distillery das erste legale Brennereiprojekt der Inselgeschichte ins Leben gerufen wurde.
Was als visionäres Vorhaben begann, entwickelte sich rasch zu einer der spannendsten Adressen für Liebhaber handwerklich produzierter Whiskys. Die Gründer – Alasdair Day und Bill Dobbie – wollten nicht nur eine Brennerei aufbauen, sondern eine Verbindung schaffen: zwischen Inselkultur, Natur und der zeitlosen Kunst des Destillierens.
Produziert wird mit Wasser aus einem lokalen Brunnen, der durch vulkanisches Gestein gefiltert wird – ein unverkennbares Element im Herstellungsprozess. Die Kombination aus getorftem und ungetorftem Destillaten, Reifung in individuell ausgewählten Fässern und die Nähe zur salzigen Meeresluft verleihen dem Whisky eine eigene Signatur.
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