Lucien Crochet

Lucien Crochet - Hintergründe der französischen Weinmarke

Bereits seit mehreren Generationen befinden sich Weingüter in festen Händen der Crochets. Weingüter deshalb, weil es ursprünglich zwei waren. Sie gehörten den Grossvätern von Lucien - André Crochet und Lucien Picard. Letzterer stellte sich als Pionier zur Abfüllung von Weinen aus Sancerre heraus und konnte sie erfolgreich in Paris verkaufen. Unter Luciens Vater wurden die zwei Weingüter miteinander zusammengelegt, der zudem ebenfalls ein Händchen für Geschäftsbeziehungen hatte. Ihm gelang es, seinen Wein den feinsten Restaurants in Paris zu verkaufen und ab dem Punkt war es nur noch eine Frage der Zeit, bis er internationale Handel aufholen würde.

Lucien wollte seine eigene Vision zum Weinbau entwickeln, weshalb er 1978 in Dijon Önologie studierte und sein frisches Wissen mit einer Anstellung an der Domaine Dujac in Morey-Saint-Denis erweitern konnte. Dort lernte er vor allem andere Herangehensweisenz zur Vinifizierung von Pinot Noir. 1983 kehrte er zum Familiengut zurück und experimentiert freudig mit neuen Techniken. 

Die Rebfläche umfasst etwa 35 Hektar, die zum Grossteil mit Sauvignon Blanc wie für den Les Calcaires Sancerre bestückt ist und von Pinot Noir für die Rot- und Roséweine abgerundet wird. 

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