Inmitten der Alpen, im Südtiroler Vinschgau, entstand aus der Vision der Familie Ebensperger ein in Italien bis dahin einzigartiges Projekt: die erste Whisky-Destillerie des Landes. Im Jahr 2010 wurde die Puni-Brennerei in der mittelalterlichen Stadt Glurns in Betrieb genommen.
Benannt wurde die Destillerie nach dem nahegelegenen Puni-Fluss. Das Konzept war es von Anfang an, die Tradition der schottischen Whisky-Herstellung mit dem Terroir und den Rohstoffen der italienischen Alpen zu verbinden.
Ein zentrales Merkmal der Herstellung ist die Verwendung von drei verschiedenen Getreidesorten. Neben der klassischen gemälzten Gerste werden auch Weizen und Roggen verwendet, der lokal im Vinschgau angebaut wird. Destilliert wird in traditionellen Kupferbrennblasen, die in Schottland gefertigt wurden.
Für die Reifung kommen neben klassischen Ex-Bourbon-Fässern auch Fässer zum Einsatz, in denen zuvor italienische Weine wie Marsala oder Pinot Noir lagerten. Das architektonische Wahrzeichen der Marke ist das moderne, würfelförmige Brennereigebäude aus rotem Backstein.
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